In der Familie über Sterben, Tod und Trauer sprechen ist für Eltern eine Herausforderung. Mit guten Kinderbüchern gelingt ein Einstieg in dieses Thema.
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Das FamilienWerteSpiel lädt ein zu erkunden, was Ihnen in Ihrer Familie wichtig ist.
Thema des Monats So fördern Eltern das Selbstvertrauen ihrer Kinder
kess erziehen Für einen entspannten Familienalltag
Durch das (Kirchen-) Jahr Sankt Martin
Gebete und Spirituelles Taufsprüche, Gebete und Segenswünsche zur Taufe
Bei all den Sorgen und Unsicherheiten, die ein Neugeborenes in unser Leben bringt: Es ist die Aussicht auf ein reicheres, erfüllteres, wesentlicheres Leben.
Das erste Lächeln meines Babys! Es ist ein ganz persönliches Zeichen der Zuneigung meines Kindes zu mir, das in unserer Beziehung eine ganz neue Dimension eröffnet. In diesem Lächeln ist Kontakt, Liebe, Zugehörigkeit.
In all der Anstrengung des Alltags mit einem Baby, gilt es die ruhigen und schönen Momente dankbar wahrzunehmen - auch wenn sie nur kurz sind!
Endlich das ersehnte Treffen mit der besten Freundin - ohne Baby: Shoppen, Kaffeetrinken und Quatschen! Und dann?
Kaum ist das Baby auf der Welt, spüren Eltern den Druck von außen sich mit Kinderbetreuung und „Wiedereinstieg“ zu beschäftigen. Dabei ist jetzt die Zeit des Kennenlernens und des Ankommens ... und ein wenig Vertrauen in die Zukunft gefragt.
Eltern tragen eine große Verantwortung, wenn es darum geht Fotos ihrer Kinder in sozialen Medien zu veröffentlichen. Da gilt es nicht nur rechtliche Bestimmungen zu beachten - Eltern sind auch für den Schutz der Privatsphäre ihrer Kinder verantwortlich.
Während der Elternzeit mit Kolleginnen und Kollegen in Kontakt zu bleiben, ist manchmal gar nicht so einfach. Aber mit ein wenig Offenheit kann man Gemeinsamkeiten entdecken - trotz völlig unterschiedlicher Lebenssituationen.
Wenn Mama auf Kur ist, sorgt ein Netzwerk aus Unterstützern dafür, dass zu Hause alles klappt - und die lieben Kleinen Mama gar nicht so sehr vermissen.
Der Besuch im Modegeschäft kann schon mal in Frust umschlagen, wenn man merkt, dass die Modewelt nicht immer etwas Passendes für den weiblichen und mütterlichen Körper bereit hält.
Klamotten, Trinkbecher und viele andere Sachen sind verziert mit den Lieblingshelden unserer Kinder. Sie werden äußerst geschickt vermarktet und an Eltern teuer verkauft.
"Wenn ich gehe, dann gehe ich. Wenn ich spiele, dann spiele ich. Wenn ich liebe, dann liebe ich." ... und telefoniere nicht.
... dann hat Mama die Gelegenheit, sich Zeit für sich zu nehmen: Lesen, telefonieren, Sport - ganz entspannt und ungeniert.
Kinder sind leicht glücklich zu machen, wenn wir sie lassen: Mit Wasser, Sand, Matsche ... und einem entspannten Umgang mit der Dreckwäsche.
Kinder, die anfangen sich selbst und ihre Welt zu entdecken und selbstbewusst und trotzig durchs Leben gehen, strapazieren nicht selten unsere Nerven.
„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit“, sagt der dänische Philosoph und Theologe Sören Kierkegaard.
Bei der Suche nach einem Kindergarten müssen Kompromisse gefunden werden, denn: Den integrativen katholischen Waldkindergarten mit bilingualer Gruppe gibt es nicht.
Für Kinder ist es ungemein faszinierend die eigenen Babyfotos anzuschauen. Und ganz nebenbei entdecken sie dabei, dass sie eine eigenständige Person sind.
Kinder wollen wissen, wo die Grenze ist. Bis dahin überhören sie alle Warnstufen von dunkelgelb bis orange. Erst bei rot lenken sie ein.
Dank dem Mittagsschlaf unserer Tochter können wir die Abende als Familie vielseitig gestalten. Noch ...!
Geflüchtete Familien sind für jede Kita eine Herausforderung und fordern auf, über Integration nachzudenken.
Bei der Freundin mal den Frust über die lieben Kleinen von der Seele zu reden, tut richtig gut - aber bitte nicht in Anwesenheit der Kinder.
Fieber kommt immer zum ungünstigsten Zeitpunkt. Aber so eine Krankheit stoppt unseren Alltag und hilft, uns wieder auf das Wesentliche zu besinnen.
In den Kindertageseinrichtungen werden nun aufgrund der Dokumentationspflicht alle Bilder und Fotos der kleinen und großen Basteleien in Portfolios gesammelt - und nicht mehr in Mappen.
Bei Oma und Opa zeigen sich unsere Kinder von der Schokoladenseite - zuhause wird dann der Aufstand geprobt. Wo sonst?
Wenn der Schnuller abgegeben wird, gibt es einen anderen Trost: Eine Extra-Portion Zuwendung von Mama und Papa!
In einem Haushalt mit Kindern ist nie „alles“ fertig. Umso wichtiger ist es, auch mal zugunsten einer Spieleinheit mit der Familie zu schauen, was gerade wirklich wichtig ist.
Ein verregnetes Wochenende und Langeweile können so manches fördern: in erster Linie Kreativität und Selbstbestätigung.
Die erste Übernachtung bei Kindergartenfreunden ist für Kinder und Eltern aufregend: Gut, wenn sich die Eltern schon kennen und vertrauen.
Jeden Tag ein kleines Stückchen mehr Realität. Kinder in die große Erwachsenenwelt begleiten, fordert heraus und kann unbequem sein. Aber kann das Leben mit Kindern immer bequem sein?
Mütze auf oder Abwehrkräfte stärken? Nicht in allem sind wir uns als Eltern einig. Aber müssen wir das denn?
Meterhohe Wände hochklettern, riesengroße Hunde streicheln oder gar die ganze Gartenarbeit erledigt. Wenn Kinder von ihren Heldentaten berichten...
… und die Zeit läuft. Ein eng getakteter Zeitplan ist schon lange keine Seltenheit mehr. Wie schön doch dann ein Oma-Opa-Wochenende sein kann.
Wenn Paare sich ab und zu eine Pause vom Elternsein gönnen, kommt das nicht nur ihnen sondern auch ihren Kindern zugute.
Während in der Schulzeit der Alltag in der Familie gut geregelt ist und auch die Kinderbetreuung steht, sieht das in den Ferien meistes ganz anders aus. Das stellt viele Eltern vor ganz neue Herausforderungen.
Die oft kurze Familien-Zeit, die am Tag übrig bleibt, kann genutzt werden um miteinander zur Ruhe zu kommen und sich über die alltäglichen Erfahrungen zu unterhalten.
An Sonntagen kann man die schönen Dinge tun, für die man an Werktagen keine Zeit hat. Er ist eine wertvolle Unterbrechung des Alltags.
Es gibt Schimpfwörter, die kann man mal "überhören". Aber es gibt auch solche, die Menschen angreifen und niedermachen. Dafür müssen Kinder sensibilisiert werden.
Wenn die Kinder oft vor PC oder Fernseher sitzen, brauchen sie vielleicht Unterstützung Alternativen zu finden. Gemeinsam Neues ausprobieren macht Spaß und neugierig.
Die Kinder zu Freizeitaktivitäten zu fahren kann ab dem Schulalter sehr viel werden. Für Entlastung kann sorgen, Alternativen wie Bus oder Fahrrad in den Blick zu nehmen.
Da sind ganz viele Menschen, die mich mögen! Wie schön, wenn Kinder in dieser Gewissheit und Geborgenheit aufwachsen können!
Gemeinsam gegen Umweltverschmutzung: In der Familie lässt sich viel gegen die Vermüllung der Welt tun. Auch die Kinder mit einbeziehen kann eine große Bereicherung dabei sein.
In vielen Familien können die Großeltern spontan da sein, ob zur Kinderbetreuung oder zum Kaffee trinken. Doch was, wenn sie zu weit weg wohnen? Dann müssen kreative Lösungen für den Kontakt mit den Enkeln gefunden werden.
Manchmal ist es ganz schön schwer, einer aufgeweckten Achtjährigen Gott und die Welt zu erklären.
Ob es die Draufgänger wohl leichter haben im Leben? Auch "die Stillen" machen ihren Weg und brauchen Ermutigung und das Gefühl des Angenommen-seins.
Zum Eltern-Sein gehört wesentlich auch das Loslassen. Nicht im Sinne von „einfach laufen lassen“, sondern mit Gottvertrauen und Gelassenheit.
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