Samstag, 13:00 Uhr

Mit Kindern philosohieren

Aktuelles
micheile dot com auf Unsplash

Mit Kindern über Gott und die Welt zu sprechen: wie kann das gehen? - Gerade rund um die Adventszeit ergeben sich Gelegenheiten zum Philosophieren in der Familie. Unser Vorschlag: Planen Sie bewusst Zeit dafür ein. An den Wochenenden. Oder an einem späten Nachmittag. Als kleines Highlight mitten in der Woche. Schauen Sie, was für Ihre Familie am besten passt.  

Warum haben Engel Flügel?“

Übrigens: Um die Welt zu begreifen, ist Fragen elementar wichtig. Das gilt auch für jüngere Kids. Vielleicht kennen Sie als Mutter oder Vater eines Kindes im Kindergartenalter die vielen  ‚Warum-Fragen‘. Die – zugegebenermaßen – oft gar nicht so einfach zu beantworten sind. Auch für Erwachsene heißt es da bisweilen: Erst einmal innehalten und nachdenken oder nachspüren.  

Information und Austausch in der Familie

Dabei geht es weder darum Ihre Kinder ‚auszufragen‘ noch darum, als Eltern auf alles eine Antwort parat zu haben. Wichtig ist Ihre einfühlsame und interessierte Haltung als Erwachsene. Sind Informationen gefragt, braucht Ihr Kind eine ehrliche, verständliche und altersgerecht formulierte Antwort. Wo es um unterschiedliche Wahrnehmungen und Sichtweisen geht, ist ein offener Austausch angesagt. Bekommen Kinder den Raum, zu hinterfragen und weiterzufragen, regt das ihre Phantasie an. Und es unterstützt sie dabei, Zusammenhänge selbst zu entdecken. Zudem vermittelt es Ihrem Kind: 

  • „Ich nehme deine Fragen (und dich) wichtig.“
  • „Ich traue dir zu, Dinge selbst zu erfassen (und unterstütze dich gerne dabei, sofern es erforderlich ist)“

In unserer Rubrik "Philo-Sophie" sprechen Groß und Klein über Gott und die Welt:

Hass und Krieg: Wie sag ich's meinem Kind?

Aktuelles
Christopher Badzioch auf istockphoto.com

Es lässt sich kaum vermeiden: Kinder bekommen mit, was in der Welt passiert und sehen, über welche Themen in den Nachrichten berichtet wird. Der Krieg im Nahen Osten, in der Ukraine, ein Erdbeben in Nepal usw. 

Aber gerade Kinder treffen die Berichte über Krieg und Gewalt hart – sie machen Angst und sie lassen sich schwer in ihre Kinderwelt einordnen.

Mit Kindern ins Gespräch kommen

Unicef und SCHAU HIN! haben ganz aktuell einige Hinweise und Tipps zusammengestellt, wie Eltern, Großeltern, Erzieherinnen/Erzieher, Lehrkräfte usw. mit Kindern über die aktuellen Ereignisse reden können:

Terror, Krieg und Leid: Wie erkläre ich das meinem Kind?

9 Tipps: Mit Kindern über Krieg und Konflikte sprechen

Nachrichten für Kinder: Gute Seiten

Für Kinder und Jugendliche gibt es inzwischen einige Nachrichtenformate, die aktuelle Geschehnisse kindgerecht aufbereiten und darstellen:

  • logo! - Das Kindernachrichtenmagazin des ZDF
  • logo! - Zum Krieg im Nahen Osten
  • SWR Kindernetz - Das Kindernachrichtenmagazin des SWR über den Nahost-Konflikt
  • KiRaKa - Das Kindernachrichtenmagazin des WDR über die Hintergründe des Nahost-Konflikts
  • Die Sendung mit der Maus: „Was ist da los“ – über den Krieg gegen die Ukraine.
  • Flimmo – erklärt, was in Israel passiert
  • frieden-fragen.de - Hier können Kinder ihre Fragen zu Krieg, Streit, Gewalt und Frieden stellen.

Buchempfehlung „Sterben, Tod und Trauer“

Aktuelles

Was ist Sterben? Wo ist Oma jetzt? Fragen, die Kinder stellen und auf die es keine einfache Antwort geben kann. Bücher sind – neben einfühlsamen Gesprächen - eine gute Möglichkeit, sich mit Kindern gemeinsam auf die Suche nach möglichen Antworten zu begeben. Der Booromäusverin e.V. hat eine Liste empfehlenswerter Literatur herausgegeben: für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Literaturtipps "Sterben,Tod und Trauer"

Der Borromäusverein e.V. hat sich die Verbreitung guter Literatur zum Ziel gemacht. Er berät die Katholischen Öffentlichen Büchereien. Mit seiner Besprechungsarbeit neu erschienener Bücher gibt der Verein Büchereien und Leser:innen einen kompetenten Überblick. Der Borromäusverein e.V. ist eine Einrichtung der Katholischen Kirche und Dienstleister für rund 2.500 katholische Büchereien.

Die Schule geht los! Der Elternbrief Schule

Aktuelles
Foto: Unsplash by @CDC

Mit dem Übergang von der Kinsdertagesstätte in die Kita beginnt eine aufregende Zeit: sowohl für die Kinder als auch für die Eltern.
Viel Neues und Unbekanntes kommt auf Familien nun zu. Kinder müssen - und werden - nun lernen, weniger behütet und viel selbstständiger durch den Tag zu kommen. Selbst für erfahrene „Schuleltern“ ist der Beginn eines neuen Schuljahres eine aufregende Zeit, in der  auch Unsicherheiten auftauchen können.

  • Schafft mein Kind das?
  • Bekommt es eine nette Lehrerin?
  • Wird es sich in der Klasse angenommen und wohlfühlen?
  • Wird es mit dem „Ernst des Lebens“ klarkommen – dem strenger geregelten Tagesablauf, den Hausaufgaben, dem Wettbewerb mit den Mitschülern?

Im Elternbrief zum Thema Schule und Schulanfang gibt es viele interessante Artikel zu denunterschiedlichen Schwerpunkten.

Elternbrief Schule/Schulanfang

PDF - Elternbrief Schule/Schulanfang

Diesen Elternbrief gibt es auch gedruckt und kann hier kostenlos bestellt werden - auch in größerer Stückzahl!

Und: Den Elternbrief Schule/Schulanfang gibt es auch in arabischer Sprache!

Erziehungs- und Familienberatung

Aktuelles
Foto: StockSnap auf Pixabay

Eltern wollen das Beste für ihre Kinder. Doch Erziehung ist nicht kinderleicht. Wer Fragen zur Erziehung hat oder sich in schwierigen Familiensituationen überfordert fühlt und professionelle Unterstützung wünscht, kann die katholische Erziehungs- und Familienberatung in Anspruch nehmen. Ihr Angebot ist vertraulich, persönlich und kostenlos und richtet sich an Eltern, Kinder, Jugendliche, und auch an pädagogische Fachkräfte.

Auf der Seite der Caritas finden Sie viele nützliche Informationen zum Thema Erziehungs- und Famileinberatung.

Erziehungs- und Familienberatung

Kinderfotos in sozialen Medien

Aktuelles
ID 192635 auf pixabay

Darauf sollten Eltern achten

Die Fotos des eigenen Nachwuchses werden inzwischen oft nicht nur mit den Großeltern, Tanten und Onkels geteilt. In den sozialen Netzwerken können sie unter Umständen einer großen Menge an Personen zugänglich gemacht werden. Das birgt auch Gefahren. Leicht können die Bilder in falsche Hände geraten.

SCHAU HIN! empfiehlt Eltern daher, keine Fotos oder Clips zu veröffentlichen, auf denen das Kind klar zu erkennen ist.

Tipps: Kinderfotos im Netz

Podcast zum Thema mit Isabeau

Schau hin!: Digitaler Elternabend #4 Kinderfotos im Netz

Download hier

Or use your account on Blog

Error message here!

Hide Error message here!

Forgot your password?

Or register your new account on Blog

Error message here!

Error message here!

Hide Error message here!

Lost your password? Please enter your email address. You will receive a link to create a new password.

Error message here!

Back to log-in

Close