„Gemeinsam schaffen wir das“. Dieser Slogan prägt den Alltag in Coronazeiten. Doch Appelle allein reichen nicht. Rücksicht nehmen, einander unterstützen, zusammenhalten – all das können Kinder in der Familie gut trainieren. Denn: Wie Beziehungen funktionieren, das lernen Kinder zunächst einmal aus den Erfahrungen, die sie mit ihren Eltern machen.
Verlässliche Beziehungen sind für Kinder das A&O. Sie bieten Halt in stürmischen Zeiten. Und machen Mut, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen. Jetzt, in der Coronakrise - und auch darüber hinaus. Für Kinder ist es elementar wichtig zu spüren: „Mama liebt mich. Papa liebt mich. Sie nehmen mich und meine Bedürfnisse ernst.“ Dadurch entsteht beispielsweise Selbstvertrauen – und andere wichtige Fertigkeiten, die sich nicht einfach durch Erklären erlernen lassen.
Wichtig zu wissen: Die Bindung an die Eltern braucht das Kind auch, um Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen zu können. Im Alltag können Eltern ihre Kinder dabei unterstützen, sich in der Welt gut zurechtzufinden. Vieles davon machen Sie sicherlich bereits Tag für Tag. Wir geben weitere Impulse, was für eine verlässliche Eltern-Kind-Beziehung förderlich ist:
Viele, viele Menschen in den Kirchen haben sich Gedanken gemacht, Ideen entwickelt und vieles zum Teilen zur Verfügung gestellt.
Die Texte der Elternbriefe basieren auf dem Ansatz von „Kess-erziehen“. „Weniger Stress. Mehr Freude.“ ist das Motto der Kess-Kurse. Informationen finden Sie unter: www.kess-erziehen.de
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