Donnerstag, 14:37 Uhr

Fastenzeit

Texte und Geschichten

Texte und Geschichten zur Fastenzeit

Seligpreisungen für Familien

Selig seid Ihr,
für die durchwachten Nächte, das Zuhören,
das In-die-Arme-Nehmen und Trösten,
für jede Mut-mach-SMS , das Warten,
bis alle angezogen sind, die Fahrdienste,
die warme Suppe zur späten Stunde,
für das den Anderen-groß-sein-Lassen,
jeden Blumenstrauß ohne besonderen Anlass,
die offene Tür für die Nachbarskinder,
die Zuverlässigkeit, für das Schweigen im rechten Moment,
das offene Wort zu gegebener Zeit,
für jede Form von Zärtlichkeit,
das Putzen, die Geduld, das Immer-wieder-Aufräumen,
die Gute-Nacht-Geschichte, den Karriereknick,
das gemeinsame Lachen, das Miteinander-älter-Werden,
das Festhalten und das Loslassen,
das Abendgebet auf der Bettkante,
den Einkauf für die Familie, den Besuch im Altenheim,
für das Grenzen-Setzen und Freiheit-Zutrauen,
das Vorbereiten von Festen, die Umzugshilfe,
die Umarmung, die Bereitschaft, die Sichtweise des anderen wertzuschätzen,
den Hoffnungsfunken in schwierigen Situationen, das Lachen über die eigene Unzulänglichkeit,
das Sitzen in der Sprechstunde beim Kinderarzt,
die Elternabende, die Urlaubsorganisation,
die Hilfe beim Hausaufgabenmachen,
das Spielen bis zum Umfallen, den liebevollen Blick, …

... für jedes Zeichen liebevoller Hingabe!

Sorgt Euch um das, was heilig ist – Einblick in ein Managementseminar

Der Dozent schaut seine Elitetruppe an: »Wir werden miteinander ein kleines Experiment machen.« Er stellt vorsichtig einen großen Glaskrug auf den Tisch und füllt ihn mit etwa einem Dutzend Tennisbällen, die er bedächtig in den Glaskrug setzt, bis der Krug randvoll ist. »Ist der Krug voll?«, fragt er. Alle antworten: »Ja!« Er wartet und fragt nach: »Tatsächlich?« Darauf bückt er sich, holt ein Gefäß mit Kieselsteinen hervor und füllt bedächtig den Glaskrug, rührt um, füllt nach – bis die Kieselsteine alle Lücken füllen. Erneut hebt er den Kopf und fragt: »Ist der Krug voll?« Die Teilnehmer werden unruhig – einer antwortet: »Wahrscheinlich nicht.« – »Gut«, antwortet der Professor. Er neigt sich nach unten und holt diesmal einen Eimer mit Sand. Bedächtig gießt er den Sand in den Glaskrug. Der Sand schickt sich an, die Räume zwischen den großen Steinen und dem Kies zu füllen. Noch einmal fragt er: »Ist der Krug voll?« – Ohne zu zögern, entgegnen alle »Nein!« – »Gut.« Gerade so als ob die Manager eine Fortsetzung erwarten, nimmt er eine Kanne mit Wasser und gießt das Wasser in den Krug, bis der Krug randvoll ist. »Nun – was denken Sie?« Der mutigste unter den Zuhörern meint: »Es zeigt uns, dass wir sogar dann, wenn wir meinen, dass unser Kalender randvoll ist, noch weitere Termine vereinbaren und Dinge erledigen können, wenn wir es wirklich wollen.« »Nein«, sagt der Professor. »Darum geht es nicht. Die große Wahrheit, die uns dieses Experiment zeigt, ist die Folgende: Wenn wir nicht als Erstes die Tennisbälle in den Krug setzten, bringen wir sie nicht mehr hinein.« Darauf erfolgt tiefes Schweigen. »Was sind die Tennisbälle in Ihrem Leben?«, fragt der Dozent. »Gesundheit? – Familie? – Ihr Glaube? – Tun, was Ihnen gefällt? Oder: etwas ganz anderes?«

Quelle unbekannt


Jesus:
»Ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben, ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben, ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen, ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben, ich war krank, und ihr habt mich besucht.«

Wir:
»Jesus, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? Wann haben wir dir Kleidung gegeben, wann dich besucht?«

Jesus:
»Was ihr für einen meinen geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.«

nach Mt. 25, 35ff

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